Unter dem Thema „Experimentieren mit Strom“ verwandelten sich die Klassenzimmer im Sachunterricht in kleine Forscherlabore.
Begonnen wurde mit den Grundlagen: Was ist Energie eigentlich? Was unterscheidet erneuerbare von nicht erneuerbaren Energiequellen? Welche Materialien leiten Strom – und welche nicht? Doch bald war klar: Theorie allein reicht nicht aus – jetzt wird’s praktisch!
Mit Batterien, Kabeln, Glühbirnen und viel Tüftelgeist gingen die Kinder ans Werk. Der Moment, in dem die erste Lampe leuchtete, war magisch – plötzlich wurde sichtbar, was vorher nur abstrakt war. Mit jeder weiteren Aufgabe wuchs das Verständnis: Wie funktioniert ein Schalter? Wie bringt man zwei Lampen gleichzeitig zum Leuchten? Und schließlich: Wie lassen sich Rotorblätter antreiben?
Hier zeigte sich einmal mehr, wie sehr selbstständiges Entdecken, Forschen und gemeinsames Arbeiten nicht nur Wissen vermittelt, sondern Begeisterung weckt.
Auch dieses Projekt steht ganz im Zeichen unseres dreieins-Konzepts:
🌱 Nachhaltigkeit, durch die Auseinandersetzung mit Energiequellen und bewusster Techniknutzung.
🎨 Kreativität, weil jedes Kind seinen eigenen Weg zum Ziel suchte – mit Fantasie und Forscherdrang.
🌍 Internationalität, denn das Verstehen physikalischer Zusammenhänge ist ein Baustein weltweiter Bildung und gemeinsamer Zukunft.
So wurde aus einem Stromkreis mehr als nur ein Lerninhalt – nämlich ein echtes Erlebnis des Begreifens. Und wer weiß? Vielleicht leuchtet bei dem ein oder anderen Kind jetzt nicht nur die Glühbirne, sondern auch der Wunsch, später einmal weiterzuforschen.