Erst die Arbeit und dann das Vergnügen

An einem Donnerstag wollten wir Pralinen machen. Frau Nitzsche kam in den Raum und begrüßte uns. Dann packte sie ihren Mini-Ofen aus und es konnte losgehen.

Wir legten los und verschütteten als erstes die Hälfte der Stärke, die Ilan mitgebracht hatte. Umso mehr Zeit verstrich, desto schneller kamen wir voran. Wir verschütteten weniger und wurden treffsicherer.

Nach einiger Zeit war der Teig fertig und wir formten ihn zu Kugeln. Die anderen Gruppen schmolzen in der Zeit Schokolade oder befüllten die von Frau Nitzsche mitgebrachten Pralinenformen. Als wir fertig geformt hatten, merkten wir, dass der Ofen nur vier unserer Teigkugeln auf einmal backen konnte. Aus diesem Grund und weil die Zeit langsam knapp wurde, konnten wir nur vier Kugeln backen. Den Rest haben wir einfach getrocket. Die selbstfemachten Pralinen schmeckten sehr gut.

6b – die Königskerzen